Hans Peter Kovács - Photographie

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Bilder, Bilder, Bilder ...
      
es geht einfach nicht ohne sie. Wir können nicht anders und auch nicht anders sein. Fotografieren wir, dann „machen“ wir ein Bild. Wir stellen uns etwas  „bildlich“ vor. Oder wir „machen“ uns ein Bild von etwas - oder auch von einem Menschen. Wir sprechen in Bildern und lassen diese auch selbst zu uns und in uns zu Wort kommen. Wir sind von ihnen umgeben, vom einzelnen Piktogramm bis zu der Bilderflut, die sich aus den Medien über uns ergießt. Wir träumen in Bildern. Und träumen davon, etwas in oder mit einem Bild wirklich festhalten zu können. Bilder, Bilder, Bilder ...
Hier sind nun meine. Einige von ihnen. Solche, die mir geblieben sind. Von Reisen, Orten, Landschaften, zufälligen Begegnungen ... Solche, die mir für den Augenblick wichtig waren und auch Bilder darüber hinaus. Und nun hin zu Ihnen und zu Dir. Zum Betrachten, zum Hineindenken, und, wenn es sein darf, auch zur Freude!
Vincent van Gogh
Ein Jahr lang wird Vincent van Gogh im Sanatorium des Klosters Saint-Paul-de-Mausole in Saint-Rémy-de-Provence von Mai 1889 bis Mai 1890 psychiatrisch behandelt. Er darf sich frei bewegen und so entstehen in dieser Zeit rund 100 Zeichnungen und etwa 150 Gemälde. Ein kleines Museum zeigt die Rekonstruktion seines Zimmers und auch die Kirche sieht noch heute so aus wie van Gogh sie gesehen hat.
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